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Thesaurus linguae Latinae (TLL)

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Musterartikel

Dieser „Musterartikel“ zeigt, welche Fülle an Informationen in einem Thesaurus-Artikel steckt – weit über das hinaus, was ein Wort „bedeutet” (rot umrandete Stellen anklicken). Diesen Musterartikel gibt es auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch als PDF.

Eine umfassende Einführung bieten der Abschnitt Aufbau eines Artikels sowie die Praemonenda.

In zwei Aufsätzen (PDF) wird erklärt warum das Wörterbuch keine Übersetzungen in moderne Sprache(n) bietet, und warum es durchweg auf Latein verfasst ist.

Am Ende des Wortartikels steht der Hinweis auf die zugehörigen derivata und composita.

Am Ende des Wortartikels steht der Hinweis auf die zugehörigen derivata und composita.

Die einzelnen Artikel werden von ihrem Verfasser gezeichnet.

Textkritische Bemerkungen zu Einzelstellen.

Der Lemmaansatz bietet in der Regel die Grundformen und Angaben zur Prosodie (kurze Vokale bleiben unbezeichnet). Daran schließt sich die Etymologie des Wortes an, erforderlichenfalls von einem auswärtigen Indogermanisten verfasst.

Textkritische Bemerkungen zu Einzelstellen.

Asteriscus vor dem Lemma: der Artikel bietet nicht alle gesammelten Belege; ein al. (alia) markiert, wo weitere Stellen weggelassen wurden.

Der Lemmaansatz bietet in der Regel die Grundformen und Angaben zur Prosodie (kurze Vokale bleiben unbezeichnet). Daran schließt sich die Etymologie des Wortes an, erforderlichenfalls von einem auswärtigen Indogermanisten verfasst.

Bevor das Stichwort und seine Bedeutungen beschrieben werden, sind im sog. Artikelkopf Bemerkungen über Schreibweisen, Abkürzungen, Formen u. dgl. gesammelt; dazu kommen antike Zeugnisse zur Wortbedeutung.

Bevor das Stichwort und seine Bedeutungen beschrieben werden, sind im sog. Artikelkopf Bemerkungen über Schreibweisen, Abkürzungen, Formen u. dgl. gesammelt; dazu kommen antike Zeugnisse zur Wortbedeutung.

Asteriscus vor dem Lemma: der Artikel bietet nicht alle gesammelten Belege; ein al. (alia) markiert, wo weitere Stellen weggelassen wurden.

Asteriscus vor dem Lemma: der Artikel bietet nicht alle gesammelten Belege; ein al. (alia) markiert, wo weitere Stellen weggelassen wurden.

Bevor das Stichwort und seine Bedeutungen beschrieben werden, sind im sog. Artikelkopf Bemerkungen über Schreibweisen, Abkürzungen, Formen u. dgl. gesammelt; dazu kommen antike Zeugnisse zur Wortbedeutung.

Bevor das Stichwort und seine Bedeutungen beschrieben werden, sind im sog. Artikelkopf Bemerkungen über Schreibweisen, Abkürzungen, Formen u. dgl. gesammelt; dazu kommen antike Zeugnisse zur Wortbedeutung.

Generelle Kurzinformation über das Vorkommen des Lemmas.

Angaben des Romanisten über das Fortleben in den romanischen Sprachen.

Angaben über typische Verwechslungen in den Handschriften und über korrupte Einzelstellen als Fundgrube für die Textkritik.

Für umfangreiche Artikel wird ein erster Überblick über das Gliederungsschema geboten. Dieses befolgt grundsätzlich, sofern möglich und sinnvoll, das sog. dichotomische Prinzip: Belege sind chronologisch in Gruppen eingereiht, die einander ausschließen und hierarchisch geordnet sind.

Der Thesaurus ist kein Übersetzungswörterbuch; um Missverständnisse aus schiefen Gleichsetzungen mit modernen Sprachen zu vermeiden und um die Bedeutungsangaben aus dem Geist der lateinischen Sprache heraus möglichst präzise zu formulieren, beschreibt der Thesaurus alle Phänomene lateinisch (was den gelegentlichen Verweis auf Griechisches, vor allem bei Grundwörtern, nicht ausschließt).

Eine Fülle von zeilengenauen Verweisen (etwa 3000 pro Faszikel) dient der Vernetzung von Artikeln und Artikelteilen.

Bei trivialen Bedeutungen werden oft nur einige wenige Belege aufgeführt, was am Beginn des Abschnittes vermerkt ist.

Jüngere Belege derselben Junktur werden normalerweise direkt an den ältesten in Klammern angeschlossen; in ähnlicher Weise wird auch nach Sachgruppen „geklammert“.

Hinter dem Artikelbearbeiter stehen prüfend und beratend die Redaktoren, die für die wissenschaftliche Gestaltung des Bandes die Hauptverantwortung tragen und mit ihren Namenssiglen jeden der durchnummerierten Bögen à 16 Spalten abzeichnen.

Um Platz zu sparen und das Lemma hervorzuheben, wird es in den Belegtexten in abgekürzter Form geboten.

Der originale Text der Belege ist aufrecht gedruckt; Verständnishilfen dazu werden in kursivem Druck geboten, ebenso wie alle anderen redaktionellen Angaben (Abschnittstitel, textkritische Bemerkungen usw.).

Der originale Text der Belege ist aufrecht gedruckt; Verständnishilfen dazu werden in kursivem Druck geboten, ebenso wie alle anderen redaktionellen Angaben (Abschnittstitel, textkritische Bemerkungen usw.).

Die Vorlage von Übersetzungstexten wird angegeben, ebenso ggf. eine Parallelversion (mit kursiver Stellenangabe, weil sie das Lemma nicht enthält).

Die Vorlage von Übersetzungstexten wird angegeben, ebenso ggf. eine Parallelversion (mit kursiver Stellenangabe, weil sie das Lemma nicht enthält).

Jüngere Belege derselben Junktur werden normalerweise direkt an den ältesten in Klammern angeschlossen; in ähnlicher Weise wird auch nach Sachgruppen „geklammert“.

Hinter dem Artikelbearbeiter stehen prüfend und beratend die Redaktoren, die für die wissenschaftliche Gestaltung des Bandes die Hauptverantwortung tragen und mit ihren Namenssiglen jeden der durchnummerierten Bögen à 16 Spalten abzeichnen.

Hinter dem Artikelbearbeiter stehen prüfend und beratend die Redaktoren, die für die wissenschaftliche Gestaltung des Bandes die Hauptverantwortung tragen und mit ihren Namenssiglen jeden der durchnummerierten Bögen à 16 Spalten abzeichnen.