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Thesaurus linguae Latinae (TLL)

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Aufbau eines Artikels

Auf dieser Seite wird der Aufbau eines Thesaurus-Artikels erklärt, ein Musterartikel mit Erläuterungen visualisiert alles. Als wesentliche Teile eines Artikels folgen auf den Lemma-Ansatz in aller Regel der sogenannte Kopf und der Hauptteil mit Bedeutungsangaben und der Wortgeschichte; dem können gegebenenfalls verschiedene Anhänge beigefügt sein.

Lemma-Ansatz

Im Lemma-Ansatz wird jedes Wort in seiner lexikographisch üblichen Form geboten, d. h. Orthographie und Prosodie werden normalisiert. Dem folgen die Grundformen, die die Flexion festlegen. Dabei werden unbelegte Grundformen in der Regel nicht rekonstruiert.


Ist ein Wort als verselbständigte Flexionsform eines anderen anzusehen (z. B. ein Adjektiv oder Substantiv, das eigentlich ein Partizip ist), wird es ohne Rücksicht auf die alphabetische Reihenfolge als Sublemma im Anschluss an sein Grundwort behandelt (worauf im allgemeinen am jeweiligen Ort der alphabetischen Reihenfolge verwiesen ist): So findet man z. B. die Substantiva nata, -ae und natus, -i unter dem Lemma nascor. Ebenso werden Adverbien grundsätzlich an das zugehörige Adjektiv angehängt (wie naturaliter an das Lemma naturalis). Gelegentlich werden auch feste Junkturen nach ihrem Hauptbestandteil behandelt (wie pignoris capio unter pignus).

Homonyme (d. h. bezogen auf die lemmatische Grundform) werden mit arabischen Ziffern durchnumeriert.

Fragwürdige oder nicht anerkannte Wörter werden entsprechend gekennzeichnet: durch vorangestelltes Fragezeichen, Crux oder, wenn das Lemma aus dem Lexikon der antiken Latinität zu tilgen ist, durch Einfassung in eckige Klammern (siehe Zeichen im Lemma-Ansatz).

Der Asteriskus vor dem Lemma bedeutet, dass im Artikel nicht alle im Thesaurus-Archiv vorhandenen Belege des Wortes zitiert sind. Prosodisch bezeichnet werden im Lemma-Ansatz alle langen Vokale durch das Längezeichen (Ausnahmen: das -o der 1. Person Singular des Verbs und der Nominativ Singular der Substantive auf -o, dessen Kürzung schon früh üblich wurde). Dies geschieht im Interesse der Einheitlichkeit des Wörterbuches auch bei Wörtern, die erst im Spätlatein auftauchen, selbst wenn Berücksichtigung von Längen und Kürzen dort nicht anzunehmen ist; hierbei werden die Längezeichen aufgrund etymologischer Überlegungen gesetzt.

Kopf

Im sogenannten „Kopf” des Artikels werden nach dem Lemma-Ansatz antike wie moderne Angaben allgemeiner Art zusammengestellt, die nicht unmittelbar zur Bedeutungsangabe und Entwicklungsgeschichte des Wortes gehören. Dafür hat sich mit der Zeit etwa diese Abfolge entwickelt:

  • Etymologie: Außer bei Wörtern, deren Herleitung keine besonderen Probleme stellt (wie etwa Komposita, Verbalsubstantive oder aus dem Griechischen entlehnte Wörter), werden die Etymologien für den Thesaurus von einem Indogermanisten verfasst; seine Angaben stehen in eckigen Klammern, an deren Ende er mit seiner Namenssigle zeichnet (siehe Liste der Artikelverfasser). Die dabei verwendeten abgekürzten Bezeichnungen der indogermanischen Sprachen sind in einem PDF aufgeschlüsselt.

  • Antike Angaben zur Etymologie (de origine) werden ohne Rücksicht auf das Urteil der modernen Wissenschaft vorgeführt.

  • Schreibweisen (scribitur oder de scriptura): Verzeichnet werden von der angesetzten Normalform abweichende Schreibungen, wobei vor allem Inschriften, Papyri und Handschriften aus der Zeit bis 600 n. Chr. berücksichtigt sind, sowie einschlägige Aussagen antiker Grammatiker.

  • Abkürzungen des Wortstammes (notatur oder abbreviatur), vorwiegend auf Inschriften, Münzen und Papyri; das bloße Weglassen der Flexionsendung wird jedoch in der Regel nicht verzeichnet.

  • Notae Tironianae (NOT. Tir.): Für die von Tiro entwickelten Kurzschriftzeichen wird, außer bei besonderem Anlass, nur die Stelle der maßgebenden Ausgabe (W. Schmitz, Leipzig 1893) angeführt.

  • Angaben zum Genus (de genere) und zum Genuswechsel bei Substantiven und Verben, dazu auch die betreffenden Zeugnisse der antiken Grammatiker.

  • Angaben zu Formen (de formis), vor allem zu den von der Normalform abweichenden oder auffällig selten belegten, mit den zugehörigen Grammatikerzeugnissen. Bei Adjektiven und Adverbien wird hier über das (Nicht-)Vorkommen von Komparativ und Superlativ berichtet.

  • Angaben zur Prosodie (de prosodia oder de mensura) bringen antike Zeugnisse sowie Beobachtungen des Artikelverfassers zu prosodischen Unregelmäßigkeiten.

  • Antike Aussagen zur Wortbedeutung (de notione et differentia), soweit sie nicht zu einzelnen Stellen oder Gruppen im Hauptteil des Artikels zitiert sind; den Abschluss bilden die Glossen (wodurch der Thesaurus ausnahmsweise seinen Berichtszeitraum ins frühe Mittelalter hinein ausweitet).

  • Der Abschnitt legitur gibt eine kurze chronologische Übersicht über das Vorkommen des Wortes, je nach Befund auch differenziert nach Verbreitung in Poesie und Prosa, nach Gebrauch im Singular und Plural oder nach anderen Kriterien; gelegentlich wird ein statistischer oder referierender Vergleich mit Synonymen beigefügt. Auf diesen Abschnitt wird meist verzichtet, wenn alle Belegstellen des Lemmas im Artikel zitiert sind.

  • Angaben zum Fortleben in den romanischen Sprachen werden von einem Romanisten verfasst und in eckigen Klammern wiedergegeben, an deren Ende er mit seiner Namenssigle zeichnet (siehe Liste der Artikelverfasser). Die dabei verwendeten abgekürzten Bezeichnungen der romanischen Sprachen und die am häufigsten zitierten romanistischen Speziallexika sind in einem PDF aufgeschlüsselt.

  • Textkritische Bemerkungen werden am Schluss des „Kopfes” in eckigen Klammern gebracht. Behandelt werden typische Verwechslungen in der Überlieferung mit lautlich, orthographisch oder semantisch ähnlichen Wörtern; Stellen, die wegen Verderbnis der Überlieferung des Lemmas oder seines Kontextes im Hauptteil des Artikels nicht gebracht werden können; bemerkenswerte, aber nach Meinung des Artikelverfassers zweifelhafte oder unrichtige Konjekturen (in Auswahl).

Hauptteil

Bedeutungsangabe

Überschrieben wird der Hauptteil des Artikels durch ein Interpretament, das den Versuch darstellt, ein semantisches Äquivalent des Lemmas zu geben, gewöhnlich eingeleitet mit i(dem) q(uod). Wenn auch der Thesaurus kein Übersetzungswörterbuch ist, wird doch gelegentlich ein griechisches Äquivalent herangezogen (so bei piscis, wo das Interpretament ἰχϑύς lautet). Sonst wird mit Hilfe von Synonymen oder häufiger mit Hilfe von Paraphrasen oder Definitionen eine – nach Möglichkeit an der Etymologie orientierte – Beschreibung des ursprünglichen und wesentlichsten Wortinhaltes versucht. Dies ist natürlich nur ein erster Anhaltspunkt zur semantischen Erfassung des Wortes; das im Artikel vorgeführte Material zeigt anschließend das ganze Spektrum der Gebrauchsweisen des Lemmas.


Dem Interpretament werden manchmal Angaben zu seiner Erläuterung beigefügt, synonyma und iuxta posita und opposita oder, wie im Fall von recedo, syntaktische Strukturen (diese sind manchmal aber auch in einem Anhang verzeichnet).

Gliederung der Belege

Im Hauptteil des Artikels ist das Stellenmaterial in der Regel gruppiert durch eine Gliederung in Abschnitte, an deren Überschriften, Abfolge und stufenweiser Bezifferung das Wesentliche der Entwicklung und Verwendung des Wortes ablesbar wird. Dass der Leser die vorgelegten Befunde selbst kritisch prüft und beurteilt, ist vorausgesetzt. Die Gliederung des Artikels recedo (vol. XI 2, 268, 21 sqq.) diene mit ihren obersten Ebenen als Beispiel:

Opposition der Abschnitte

Aus der anfänglichen Praxis der aufreihenden Gliederung der Beleggruppen in den ersten Bänden hat sich die Tendenz entwickelt, sich der Opposition der einzelnen Abschnitte zu bedienen. Jeweils auf derselben Ebene sind zwei oder mehr Gruppen gebildet, deren Merkmale einander ausschließen. Zum Beispiel wird man die übertragene Verwendung von recedo in der Bedeutung 'von etwas abtreten, zurücktreten, sich lossagen, etwas aufgeben' nicht unter I proprie, sondern unter II translate finden. Eine häufige Scheidung, wie auch im obigen Beispiel ersichtlich, erfolgt zwischen animantes (z. B. Menschen) und res (das können konkrete oder abstrakte Dinge sein).

Es kommt also bei der Suche nach Stellen, Bedeutungen, Verwendungsweisen vor allem darauf an, die jeweiligen Gliederungsebenen zu erfassen und aufeinander zu beziehen. Kapitelüberschriften, die in sich selbst nicht gleich verständlich scheinen, erklären sich aus der Überschrift ihrer Oppositions-Kapitel. Zum Beispiel umfasst das Kapitel IIA 1 generatim alle Bereiche außer denen des Rechts und der jüdisch - christlichen Religion, die unter 2 speciatim aufgeführt sind.

Solche Fälle zeigen aber auch, dass die strikte Durchführung der Opposition in der Gliederung natürlich nichts weiter sein kann als ein nützliches Ordnungsprinzip, denn die Gliederung soll ja die Gegebenheiten des Materials darstellen und nicht das Material einem abstrakten Gliederungssystem untergeordnet werden.

Gliederungskriterien

Die inhaltlichen Kriterien der Gruppierung auf den einzelnen Gliederungsebenen folgen den Gegebenheiten des Materials, die von Wort zu Wort verschieden sind.

Oft steht Semantisches im Vordergrund, wie bei recipio (vol. XI 2, 326, 73 sqq.), wo die Bedeutung des Präfixes re- unter caput prius deutlich sichtbar ('zurücknehmen'), unter caput alterum aber so gut wie verschwunden ist ('aufnehmen'). Sachliche Kriterien sind im Beispiel recipio untergeordnet, z. B. caput alterum IA animantes als Objekt gegenüber B res.

Der Syntax, bei recipio untergeordnet, ist oft der Vorrang in der Gliederung gegeben, etwa bei Verben mit variablen Strukturen (wie bei necto, punio(r), regno). Lässt sich die Darstellung der Syntax nicht in die Gliederung einbeziehen, so findet man gewöhnlich eine Appendix der Strukturen am Ende des Artikels (wie bei pono), oder sie sind dem Hauptteil des Artikels in einem kurzgefassten Vorspann vorausgeschickt (wie bei recedo).

Bei aller Auffächerung solcher und anderer sprachlicher Kriterien gilt es jedoch, deren Verflechtung ineinander im Auge zu behalten. Gerade bei Verben zeigt sich die Verflechtung von Semantik und Syntax oft besonders deutlich, etwa bei solchen mit festem und beweglichem Objekt (wie infundo aliquid alicui, infundo aliquid aliqua re), mit affiziertem und effiziertem Objekt (wie bei premo) oder bei Verben, die transitiv und intransitiv verwendet werden (wie navigo, obsequor, plaudo, rebello).

Wichtige Aspekte der Gliederung sind etwa Lebenssphären und Sachbereiche wie Jurisprudenz, Medizin, Architektur, oder auch die Bevorzugung mancher Wörter in einzelnen literarischen Gattungen (wie Epos und Elegie, Rede und Brief).

Die Wörter für Sachbezeichnungen verlangen meist eine Gliederung nach entsprechenden Kriterien, wie Herstellung, Anwendung, Vorkommen in der Natur oder im alltäglichen Leben und so fort (z. B. oleum, ovum, panis, piscis; auch Gerätebezeichnungen, wie pila oder rastrum, und Pflanzen gemäß ihrer Verwendung für Küche und Medizin, wie narcissus, nardum/ nardus oder radix). Dabei darf der Leser freilich keinen enzyklopädischen Artikel vom Thesaurus erwarten, wenn auch hier und da entsprechende Informationen ablesbar sind (z. B. panis, vol. X 1, 223, 3 sqq. 225, 44 sqq.); denn zum einen stehen auch bei Sachwörtern für den Thesaurus die sprachlichen Kriterien obenan, zum anderen ist die Sache meist nicht an ein einziges Wort gebunden (vgl. olea - oliva, oleum - olivum), sodass von einem Wort aus die Sache in einem Sprachwörterbuch ohnehin nicht erschöpfend darzustellen wäre.

Chronologische Reihenfolge

Die Reihenfolge der aufeinander bezogenen Gruppen innerhalb der Gliederung hält sich in aller Regel an die Chronologie. Denn eine Darstellung der sprachlichen Erscheinungen gemäß ihrem zeitlichen Auftreten entspricht in vielen Fällen ihrer genetischen Erklärung.

Dies heißt also, dass – von wenigen Ausnahmen abgesehen – als erster Abschnitt in der Gliederung derjenige Gebrauch erscheint, der in den Quellen zuerst belegt ist. Bei plagium ist der früheste Beleg bei Grattius (einem Zeitgenossen des Augustus) überliefert, deswegen steht im Artikel der Abschnitt singulariter vor dem Abschnitt usu sollemni, der mit einem Zitat aus der EPIST. imp. Hadr. anfängt.

Auch die Reihenfolge der Belege innerhalb eines Abschnittes ist grundsätzlich von der Chronologie bestimmt. Sie wird nur durch Klammern unterbrochen (so folgt im Artikel navigatio auf VITR. eine Klammer mit Beispielen aus späteren Autoren; nach der Klammer geht es chronologisch weiter mit FEST., siehe die Abbildung unten), oder es folgen am Ende des Abschnitts kurze Zusätze (wie hier im Beispiel CELS. usw.). Innerhalb der Klammern gilt ebenfalls die chronologische Reihenfolge.

Auswahl der Belege

Nur bei seltenen Wörtern kann das im Thesaurus-Archiv vorhandene Belegmaterial vollständig zitiert werden. Deshalb bemühte man sich von Anfang an um eine Darstellung des Materials in angemessener Auswahl, und seit dem dritten Band sind mit einem vorangestellten Asteriscus alle Lemmata gekennzeichnet, für die das vorhandene Material nicht vollständig gebracht ist. Was ausgelassen werden musste, liegt im Archiv in seiner chronologischen Einordnung aufbewahrt und für Gastforscher zur Einsichtnahme bereit. Auch schriftliche Anfragen zum Material werden im Rahmen unserer zeitlichen Möglichkeiten gerne beantwortet (dazu vgl. die FAQ).

Die Frage, nach welchen Kriterien die Auswahl zu treffen sei, stellt sich von Wort zu Wort neu. Voran steht das Kriterium der Chronologie, sodass die jeweils ältesten Belege eines Gebrauchs angeführt werden (müssen). Die allgemeinen und gewöhnlichen Gebrauchsweisen werden dann meist nur mit wenigen weiteren Beispielen belegt, besonders bei großen Artikeln. Denn für die Darstellung der Wortgeschichte ungleich wichtiger sind die durch die große Zeitspanne von rund 800 Jahren und durch die Diversität der Textsorten bedingten Veränderungen, und diesen wie den Besonderheiten des Sprachgebrauches aller Art ist deshalb die volle Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei muss die Anzahl der angeführten Belege keineswegs proportional den Umfang des vorhandenen Materials spiegeln.

Während man sich anfangs oft damit begnügte, durch einen Asteriscus vor dem Lemma nur generell anzugeben, dass der Artikel nicht alle Belegstellen anrführt, werden seit langem auch innerhalb des Artikels und der einzelnen Abschnitte Auslassungen systematisch gekennzeichnet, und zwar durch Bemerkungen wie 'exempla selecta' am Anfang eines Abschnittes oder durch 'al.', 'saepe', 'passim' innerhalb bzw. am Ende der chronologischen Reihen.

Für alle Artikel, gleich ob sie das Belegmaterial vollständig oder in Auswahl vorlegen, sei daran erinnert, dass das Thesaurus-Archiv für die nachantoninische Zeit nur (wenn auch reichhaltige) Exzerpte enthält; und dass auch das vollständig verzettelte Material der früheren Zeit weit davon entfernt ist, einen „vollständigen” Eindruck von der Sprache der ersten Jahrhunderte vermitteln zu können, denn es vertritt nur eine durch die Überlieferung bestimmte 'Auswahl' aus der sprachlichen Wirklichkeit jener Zeit. Deshalb muss das Wortbild, das der Artikel zeichnet, bei aller Genauigkeit fragmentarisch, vorläufig, unvollkommen bleiben; ein Thesaurus-Artikel kann und soll keinen Schlussstein setzen, sondern mit dem vorgelegten Material die Probleme des Wortes aufzeigen und ihre Diskussion in Gang bringen.

Anhänge

In einer Appendix kann das Stellenmaterial für syntaktische oder auch andere Phänomene vorgeführt werden, die innerhalb der Gliederung des Hauptteils nicht behandelt werden konnten (so steht bei rapio, vol. XI 2, 115, 5 sqq. eine 'appendicula syntactica et stilistica' am Ende des Artikels). Synonyma, iuxta posita und opposita, in den früheren Bänden oft einfach am Schluss des Artikels aufgezählt, werden jetzt differenziert und mit Stellenangaben versehen, um dem Benutzer die Überprüfung zu erleichtern; sie werden oft an das Interpretament angefügt (in einer Klammer oder als Vorspann wie bei placeo, vol. X 1, 2257, 48 sqq.), oder sie stehen in einer Appendix (wie bei princeps, vol. X 2, 1289, 64 sqq.). Es folgen gegebenenfalls die Sublemmata. Ganz am Schluss des Artikels stehen Angaben über Derivata und Komposita (deriv., compos.). Der Vermerk cf. Onom. soll darauf hinweisen, dass das Wort auch als Eigenname vorkommt.

 

Quelle: Thesaurus linguae Latinae, Praemonenda, 1990, ISBN 978-3-598-70765-0.